Anfang April war die Rom-AG der EF auf einer fünftägigen Exkursion in der italienischen Hauptstadt.

Die Fahrt begann mit einem frühmorgendlichen Treffen um 8.35 Uhr am Flughafen Düsseldorf. Offensichtlich waren wir den Sicherheitskräften so verdächtig, dass Frau Pannes und Hannah einem Drogentest unterzogen wurden. Wir landeten pünktlich um 12.35 Uhr in Rom. Von dort ging es mit dem Bus zum Hotel, wo wir die Zimmer bezogen. Nachmittags hatten wir schönes Wetter und ein gutes Programm in Form von einem Orientierungsgang und der Besichtigung der Bibliotheca Angelica, des Pantheons, der Spanischen Treppe und des Trevi-Brunnens. Das Eis von der Eisdiele Giolitti schmeckte hervorragend.

Am folgenden Tag standen wir im Regen und warteten auf den Bus zur Domitilla-Katakombe, der nicht kam. Deshalb verkleideten sich manche von uns mit Regenponchos. Google sei Dank, kamen wir doch noch an und besuchten anschließend die Caracalla-Thermen, die Laterankirche und Santa Maria Maggiore.

Der Vatikanbesuch folgte am dritten Tag. Die erste Aktivität vor Ort war eine Führung durch die beeindruckenden Vatikanischen Gärten. Die Vatikanischen Museen inklusive der Sixtinischen Kapelle folgten am Vormittag. Anschließend stiegen wir 543 Stufen zur Kuppel hoch. Nachmittags standen die Peterskirche und der Petersplatz auf dem Programm, wo wir das Geburtstagskind Tabea aus den Augen verloren haben. Wir verließen wieder vollständig den Vatikan und haben uns als letzten Punkt die Engelsburg mit dem besten Referat und die Engelsbrücke angeschaut.

Der vorletzte Tag bot uns eine anstrengende, vierstündige Führung durch das antike Rom mit dem Kolosseum, Forum Romanum und San Clemente. Am Nachmittag hatten wir Freizeit. Je nach Gruppe wurden weitere Punkte besichtigt, oder es wurde gegessen oder man hat sich ausgeruht. Als Abschluss gingen wir gemeinsam Essen und ließen die tollen Erlebnisse Revue passieren.

Wir flogen am Samstag mit einer kleinen Verspätung wieder zurück nach Düsseldorf, trotzdem war ein früher Aufbruch erforderlich. Wir landeten zur Mittagszeit im kalten Deutschland und genossen dann unsere Osterferien.

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