PAD Austausch – eine lebendige Tradition am Amplonius-Gymnasium

Das erst in diesem Jahr mit der besonderen Plakette der Partnerschule des PAD-Austauschprogramms der Kultusministerkonferenz ausgezeichnete Amplonius-Gymnasium, Rheinberg war zu Beginn des Schuljahres wieder Gastgeber für Austauschschülerinnen aus der ganzen Welt. Dank des Engagements der Eltern konnten Schülerinnen und Schüler aus Malaysia, Burkina Faso, der Türkei, Tschechien und Thailand in Familien untergebracht werden. 

 

Neben dem Leben in den Gastfamilien  besuchten die jungen Schülerinnen und Schüler das Amsplonius-Gymnasium, wo für sie morgens ein besonderer Unterricht in deutscher Sprache stattfand. Den weiteren Vormittag und auch die Nachmittage verbrachte die bunt zusammengewürfelte „PAD Gruppe „35“  im Unterricht mit den deutschen Gastgeschwistern und den Nachmittag in ihren Gastfamilien. Die gemeinsamen Besuche der Besucher und Gastgeber in z.B. Düsseldorf bleiben sicher in guter Erinnerung.  (mehr …)

Teambuilding einmal anders

 

„Wir sind die 9a, beste Klasse ever!“ war der Lösungssatz am Ende des Mobbingpräventionstags der Klasse von Frau Muus und Frau Kaltwahser. Einen Tag lang verbrachten wir, die Schülder der 9a, in der Zoom-Erlebniswelt Gelsenkirchen, um nicht nur die unterschiedlichen Kontinente und Tiere dort zu erkunden, sondern vor allem um einmal die Mitschülerinnen und Mitschüler zu entdecken, mit denen wir sonst eher wenig Kontakt haben.  (mehr …)

Herzliche Einladung zum Elternabend

„Erziehung ist die organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend“ – Vom Grenzen setzen in der Pubertät

Die Werbung eines Schwedischen Möbelhauses führt es uns vor Augen: Sowohl die Eltern, als auch die Qualitätsküchenmöbel halten den pubertären Wutausbruch der Tochter des Hauses gelassen aus, der verboten wurde das Rockfestival zu besuchen. (mehr …)

Amplonianer bei der Deutschen Meisterschaft

Florian Rachmann, Schüler der Klasse 8a betreibt einen nicht ganz alltäglich Sport, er segelt und das ziemlich erfolgreich. Darüber berichtet er in diesem Beitrag.

Vor sieben Jahren begann alles, heute finde ich mich auf der Deutschen Meisterschaft wieder.
Vor sieben Jahren habe ich angefangen zu segeln. Alles begann auf dem Lohheider See in Duisburg-Baerl.

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Sommerferien in Seattle

Rückflug am 27.08.17, zwei Tage vor dem ersten Schultag nach den Sommerferien und ich habe 7 Wochen im über 8.000 Kilometer entfernten Seattle hinter mir. Genauer gesagt war ich in Kirkland, einem östlichen Vorort Seattles mit ca 88.000 Einwohnern, von wo aus man Downtown innerhalb einer Stunde mit dem Bus erreicht. Genau das habe ich fast täglich gemacht und konnte somit innerhalb weniger Tagen den Großteil Seattles kennenlernen. Dazu gehören die typischen Touristenorte, wie die Space Needle, der Pike Place Market, das Great Wheel oder verschiedene Museen, wie das EMP Museum (Experience Music Project) oder das Seattle Aquarium an der Waterfront. Im Seattle Art Museum habe ich drei Stunden für Eintrittskarten der Sonderausstellung „infinity mirrors“ von Yayoi Kusama angestanden, einer 88 jährigen, japanischen Künstlerin, die mithilfe von Licht und Spiegeln unendliche Welten erschafft. Vom eben bereits erwähnten Hafen kann man mittels Fähren von verschieden Piers einfach Westseattle erreichen und dort beispielsweise die wunderschöne Aussicht der Alki Beach genießen. (mehr …)

Das ist die Berliner Luft…

Herzliche Grüße aus dem Herzen der Demokratie senden die Leistungskurse Geschichte und Sozialwissenschaften. Ebenso senden die Leistungskurse Deutsch herzliche Grüße: Auch die Deutsch Leistungskurse des Amplonius- Gymnasium haben viel Spaß auf der Studienreise. In Berlin haben wir viel gesehen und sind viel durch die Hauptstadt gelaufen. Musical,Theater und Bundestag standen Read more…

Zum Beginn des Schuljahres 2017/2018 grüßen wir alle Schülerinnen und Schüler, Kolleginnen und Kollegen, Eltern, Freunde und Mitarbeiter herzlich. Wir wünschen allen, besonders den 156 neuen Amplonianern, alles Gute und einen erfolgreichen Start. Wir freuen uns auf das gemeinsame Leben und Lernen in der Schule. Für Fragen, Anregungen, Kritik und Read more…

Poetry Slam am Amplonius

In guter Tradition war das map-Festival zu Besuch am Amplonius-Gymnasium. Erwin Kohl berichtet davon in der rp

Treffen zweier amplonianischer Generationen Lara Jackowiak (Abitur 2016) und Jantje Schäfer, Jgst. Eph (im Hintergrund)

Rheinberg. Das eigentliche Ziel des Poetry-Slams ist es, mit mehr oder weniger tiefgründigen Texten, Wortspielereien oder akrobatischen Gedichten die Gunst des Publikums zu gewinnen. 

 

Auf den Wettbewerbscharakter hat man in Rheinberg allerdings verzichtet, erklärt MAP-Mitglied Thorsten Webers: „Wir bieten eine lockere Show. Das kommt beim Publikum gut an. Der Poetry-Slam ist mittlerweile eine sehr wichtige Veranstaltung im MAP-Kalender.“ Am Donnerstag fand im Forum des Amplonius-Gymnasiums zum siebten Mal der von MAP organisierte Poetry-Slam statt.

Das Besondere in diesem Jahr: Mit Jantje Schäfer und Lara Jackowiak nahmen erstmals zwei Schülerinnen der Poetry-Slam-AG unter der Leitung von Julia Bruns als „Einheizer“ teil. Diese Rolle schien Lara Jackowiak, die bereits im vergangenen Jahr einen Kurzauftritt im „Kultpool“ hatte und sich künftig als „Lucky Lara“ in der Poetry-Szene durchsetzen möchte, auf den Leib geschneidert. Mit tollen Wortspielen thematisierte sie den Alltag aus Sicht eines kleinen Menschen. Kleine Stockfehler aus Nervosität lächelte sie einfach weg und erntete dafür den Applaus der rund 200 Besucher.

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